Vorwort des Bearbeiters
Das Anliegen
Die Bearbeitung
von Friedrich Techen
Das
größte
Problem
bei
der
Bearbeitung
war
–
es
war
in
altdeutscher
Frakturschrift.
Dieses
kennen
moderne
Texterkennungsprogramme
nicht.
Bei
der
Firma
Abbyy
fand
ich
eine
online
–
Möglichkeit,
eingescannte
Seiten
in
Fraktur
hochzuladen und übersetzen zu lassen. Das Ergebnis war jedoch enttäuschend und sah in etwa so aus:
Der
Thor
war
1353,
die
westwärts
an
die
nördliche
Halle
anstoßende
Rapelle
wurde
iZSö
geweiht.
Gleichzeitig
mag
diese
Halle
gebaut
sein.
In
der
Rapelle
über
der
Sakristei
wurde
1390
eine
Vikarei
begründet.
Die
südliche
Halle
ist
1414
als
neuer
Bau
bezeugt.
Die
ändern
Rirchen
wiesen
zu
jener
Zeit
noch
verhältnismäßig
bescheidene
Größenvcrhältniste
auf,
von
denen
der
Thor
von
St.
Georgen
einen
Begriff gibt. Im Jahr i;S)
Unter anderem waren folgende Schwierigkeiten zu meistern:
1.
Großbuchstaben wurden oft falsch wiedergegeben z. B. "R" und "K"; "C" und "T" sind kaum zu unterscheiden, das war bei
der geschehenen Digitalisierung nicht anders. Auch wurden sie oft als Kleinbuchstaben wiedergegeben.
2.
"c" statt "e"
leider wurde sehr häufig das "kleine "e" als "c" interpretiert
3.
falsche Zahlen
Die Zahlen, besonders die häufigen Jahreszahlen wurden meist falsch interpretiert, u. a. Nullen als "o" wiedergegeben.
4.
keine Fußnoten
die enthaltenen Fußnoten im Text wurden nicht erkannt oder nur als ", ) oder * wiedergegeben
5.
"s" und "f"
Das "s" wird teilweise in normaler Schreibweise aber auch als "f" ähnlich ausgegeben. Auch da hat die Konvertierung oft
falsch gelegen.
6.
Formatierungen
Obwohl die Blätter alle in derselben Einstellung gescannt wurden, war die Formatierung sehr unterschiedlich und musste
vereinheitlicht werden.
Insgesamt
bleibt
festzustellen,
dass
auf
Grund
der
vielen
Fehler
bei
der
Digitalisierung
auch
bei
der
Korrektur
Fehler
im
Text
vorhanden sind, obwohl ich den Text mehrere Male durchgearbeitet habe.
Der
Text
ist
in
damals
gebräuchlicher
Schrift
verfasst
und
oft
schwer
zu
lesen.
Ich
habe
auch
dort
einige
kleine
Veränderungen
vorgenommen, um die Lesbarkeit etwas zu verbessern.
Deshalb der Hinweis:
Dieses
vorliegende
Werk
ist
keine
1:1
Kopie
des
Originalwerks
von
Friedrich
Techen.
Es
ist
nicht
für
wissenschaftliche
Abhandlungen
verwendbar,
da
Änderungen
am
Buch
vorgenommen
wurden
und
Teile
fehlen
(z.
B.
die
Fußnoten
und
Quellenverweise). Es richtet sich in erster Linie an Interessenten der Stadt Wismar.
Die
Bilder
im
Anhang
wurden
aus
dem
Buch
eingescannt
und
so
weit
es
möglich
war
etwas
bearbeitet,
um
Details
besser
erkennen
zu können. Bei längerem Drücken auf ein Bild besteht beim Ebook – Reader die Möglichkeit, dieses auf Vollbild einzustellen.
Ich wünsche viel Spaß beim Erkunden der Geschichte der Seestadt Wismar.
Download als E-Book (MOBI-Format):
http://www.torrido.de/Wismar.zip (45MB)
Download der eingescannten Originalseiten:
Teil 1 (TIF-Format):
http://www.torrido.de/Wismarbuch1.zip (450MB)
Teil 2 (TIF-Multipageformat):
http://www.torrido.de/Wismarbuch2.zip (200MB)
weiter:
bearbeitet von Jürgen Evert
Anmerkungen an:
post@juergenevert.de
Erst einmal ist Wismar meine Geburtsstadt.
Dieses
Buch
war
früher
im
Besitz
unserer
Familie
und
ging
verloren.
Vor
einigen
Jahren
besinnte
ich
mich
auf
das
Buch,
in
dem
ich
als Kind so gerne gestöbert
hatte. So machte ich mich auf die Suche und fand es in einem Internetarchiv und kaufte es.
Alte Erinnerungen wurden wach und es begann der Gedanke in mir, es zu digitalisieren.